Alarmanlagen
Informieren Sie sich über unsere vielfältig einsetzbaren Alarmsysteme, die weit mehr können als zu alarmieren.
Welche Alarmanlage ist die beste Wahl für Ihre Sicherheitsanforderungen?
Der Markt der Alarmanlagen hat sich in den vergangenen Jahren enorm vergrößert. Gut zu wissen: Auch die Zahl der Einbruchsversuche steigt ständig an. Einbruchsversuch bedeutet, dass Einbrecher ihr Vorhaben abbrechen – ein Beweis, dass ein Alarmsystem für Ihr Gebäude ein wirksamer Schutz ist.
Die perfekte Alarmanlage für Ihre Anforderungen finden die Experten von ESSECCA für Sie: Unser Alarmanlagen-Portfolio reicht von der integrierbaren Business-Lösung, über durchdachte Smart-Building-Systeme bis zu praktischen Funk-Komponenten.
Dabei liefern wir den kompletten Rundumservice: Wir planen, installieren und warten Ihr gesamtes Alarmsystem.

Verkabelte und Hybrid Alarmanlagen
Hybrid Alarmanlagen eignen sich für Neubauten und Renovierungen und überall dort, wo an gewissen Stellen eine Verkabelung nicht möglich oder nicht wirtschaftlich ist.
- Live-Videoverifizierung mit Echtzeit-Videostreams oder Live-Bildern auf Alarmauslöser
- Skalierbare IoT-Lösung für Heim- und Gebäudeautomation mit bis zu 644 Ausgängen
- Integration intelligenter Funktionen für Smart-Home- und Business-Lösungen (Heizung, Klimaanlage, Brandmeldung, Audio- und Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Beleuchtung, Bewässerung, Jalousien)
- Vollständige Google Home und Alexa-Integration
- Bedienerfreundliche Smartphone-App zur Fernsteuerung, Überwachung und Push-Benachrichtigung im Alarmfall
- Große Auswahl an drahtgebundenem Bus- und drahtlosen 2-Wege-Detektoren und – Komponenten
- Überprüfung der Stromversorgung und Batteriespannung
Ksenia: Italienisches Design trifft Smart-Building-Technologie
Ksenia ist Technologieführer im Hinblick auf IoT-Lösungen in den Bereichen Sicherheit sowie Heim- & Gebäudeautomation. Dieses italienische Unternehmen lässt auch hinsichtlich des Designs keine Wünsche offen. Die Firma ist zudem stolz darauf, Innovation mit nachhaltiger Produktion „Made in Italy“ zu kombinieren.
Mehr als eine Alarmanlage
Die smarte Technologie von Ksenia ermöglicht es, die Funktionen einer Alarmanlage enorm zu erweitern. Deshalb wirbt das Unternehmen mit der Überschrift: Sicherheit und Automation.
Statt einer Software-Installation verwenden Sie für Ksenia-Produkte einen dezidierten Webserver, der Ihr System über die Cloud verbindet. Über die App Ksenia-Pro ist es möglich, die Zentrale über jedes mobile Endgerät zu konfigurieren.
Die lares 4.0-App erlaubt es den Nutzern, das gesamte System über ein mobiles Gerät zu verwalten. Beispielsweise können Sie damit den Stromverbrauch überwachen oder die Raumtemperatur steuern.
Folgende Optionen sind möglich:
Dank der lares 4.0-Plattform lassen sich Systeme von Ksenia problemlos skalieren. Integration ist mit verschiedenen Smart-Home-Systemen möglich, unter anderem Google Home und Alexa.
KSENIA lares 4.0-Zentrale
Diese Zentrale wickelt parallele Kommunikation mit 2048 Bit-Verschlüsselung ab. Die Ladezeiten betragen nur wenige Sekunden. Für die lokale Programmierung kann ein Back-up auf einer SD-Karte gemacht werden. Zudem ist es möglich, Hunderte von Screenshots der unterstützten IP-Kameras zu speichern.
Die Steuerzentrale arbeitet hybrid und ist damit ein drahtgebundenes und drahtloses System zugleich. Die Hauptplatine enthält einen Ethernet-Port sowie 10 Anschlussklemmen, die für eine einfache Installation abziehbar sind. Die Kommunikation erfolgt über 3G, 4G-LTE oder das PSTN-Modul. Sprachnachrichten, E-Mails, SMS und Push-Benachrichtigungen sowie
Contact ID und das Protokoll SIA DC-09 sind damit jederzeit möglich.
Die Installations-App erlaubt zudem die Zentralisierung und Geolokalisierung aller installierten Steuerzentralen für optimale Kommunikation der erforderlichen Informationen inklusive technische Alarme.
Touchscreen-Tastatur
Bei ergo-T und ergo-T plus handelt es sich um Touchscreen-Tastaturen der neuesten Generation. Sie bieten Ihnen die ideale Bedien- und Kontrollschnittstelle für die Steuerzentralen von lares 4.0.
Kontrast und Auflösung dieser Tastaturen sind mit Consumer-Produkten vergleichbar. Durch ihren Anschluss an das Netzwerk lassen sich damit nicht nur die Funktionen für Sicherheit steuern, sondern auch Anwendungen der Gebäudeautomation wie Rollläden, Temperatur und Beleuchtung.
Ohne umständliche Konfiguration am Router erfasst die Steuerzentrale diese Tastaturen. Die Grafikoberfläche entspricht genau der mobilen App von lares 4.0. Deshalb kann der Benutzer die Tastatur und mobile App problemlos bedienen.
Bedienvorgänge können am Dashboard eingestellt werden. Für sicherheitsrelevante Vorgänge muss eine PIN eingegeben werden.
Die Tastaturen gibt es mit 7 Zoll (ergo-T) sowie 10 Zoll (ergo-T plus).
Was ist unter dem Wort Alarmanlage zu verstehen?
Beim Wort Alarmanlage handelt es sich um einen Oberbegriff für alle elektronischen Einbruchmeldesysteme. Ihre Aufgabe ist es, ungewöhnliche Vorfälle in Haus und Wohnung zu melden. Neben Einbruch zählen dazu auch Brand oder Hochwasser. Ziel ist erhöhte Sicherheit, die Eigentümer Ruhe finden lässt.
Alarmanlagen können aus vielen verschiedenen Komponenten bestehen, beispielsweise über Funk verbundene Bewegungsmelder an einem Fenster oder einer Tür. Neben einem akustischen Alarm kann ein Einbruchssystem auch automatisch die Polizei verständigen oder den Besitzer informieren.
Ein Alarm muss dabei nicht immer ein akustisches Signal zur Abschreckung auslösen, sondern kann auch stumm den Eigentümer informieren oder einen Notruf bei der Polizei absetzen.
Unter Einbruchschutz versteht man lediglich das mechanische Sichern von Wohnräumen gegen unbefugtes Betreten. Wenn Sie Fenster verriegeln oder die Haustür abschließen, zählt dies zum Einbruchschutz. Auch wenn Sie eine Alarmanlage besitzen, sollten Sie dennoch das Verschließen nicht vergessen.
Eine Einbruchmeldeanlage (EMA) arbeitet dagegen mit Elektronik. Verschiedene Sensoren erkennen einen Einbruch und melden die Information an die Einbruchmeldezentrale. Diese führt nun die Aktion aus, die im Einbruchmeldesystem gespeichert ist.
Die Einbruchmeldezentrale ist das Herzstück von Alarmanlagen. Dieser elektronische Verteiler ist die Schnittstelle für alle Informationen – beispielsweise von Bewegungsmeldern. Sie kann über die Einstellungen an das individuelle Alarmsystem angepasst werden.
Installieren sollte eine Alarmanlage immer ein Fachmann oder eine Fachfrau. Das ist besonders wichtig, wenn ein Alarm einen automatischen Notruf auslösen soll. Ein Fehlalarm kann nämlich für den Betreiber:in kostspielig werden.
Wichtig ist bei jedem Alarmsystem – ob Funkalarmanlage oder verkabeltes System – eine Stromversorgung ohne Unterbrechung. USV lautet der Fachbegriff für unterbrechungsfreie Stromversorgung. Dadurch können Einbrecher die elektronische Überwachung nicht über die Stromleitungen abschalten. Hochwertige Alarmanlagen melden sogar, wenn der Strom unterbrochen wird.
Die Sicherung von Türen ist der einfachste Weg, Einbrecher abzuwehren. Türen kann jeder Kriminelle naturgemäß mit großem Werkzeug erreichen. Mit genügend Zeit lassen sich deshalb auch gute Türschlösser aufbrechen. Ein Türkontakt löst aus, wenn die Alarmanlage aktiv ist und die Tür geöffnet wird.
Fenster lassen sich ebenfalls auf diese Weise sichern. Allerdings trifft hier der Spruch zu: Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Deshalb müssen für wirksamen Schutz alle Außentüren und Fenster mit der Alarmanlage vernetzt werden – auch wenn sie normalerweise nicht geöffnet werden. Spezielle Kontakte melden, wenn Glas bricht.
Bewegungsmelder können Bewegungen im Umkreis von vielen Metern erkennen. Hochwertige Sensoren arbeiten dafür sogar mit Körperwärme. Bewegungsmelder lassen sich ganz flexibel einsetzen. Besonders wirksam sind sie an Orten, an denen Einbrecher sie nicht vermuten.
Viele Alarmsysteme müssen mit einem Sender oder einem Zahlencode aktiviert werden. Dieser Vorgang ist meist relativ kompliziert. Fehlbedienungen sind die Folge.
Moderne Ereignismeldeanlagen lassen sich mit einem Handsender einschalten. Sie sind meist nur so groß wie ein Autoschlüssel. Über Funk bedienen Sie mit diesem Sender Ihre Alarmanlage.
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Ein Vorteil einer Alarmanlage mit Kamera ist die Kontrolle von Innenräumen. Bei einem modernen Einbruchmeldesystem dient eine Kamera jedoch in erster Linie dazu, einen Fehlalarm zu vermeiden. Wenn das System eine Sichtung meldet, kann der Eigentümer oder die Eigentümerin per Videoüberwachung das Geschehen kontrollieren. War es nur die Katze des Nachbarn oder treibt jemand sein Unwesen?
Eine Sirene birgt Vor- und Nachteile. Lauter Sirenenalarm schreckt Einbrecher in der Regel ab. Außerdem macht er Nachbarn und Passanten aufmerksam. Andererseits verhilft das Heulen einer Sirene den Tätern zur Flucht. Bei Alarmsystemen mit stillem Alarm werden über 60 Prozent der Einbrecher gefasst. Bei Sirenenalarm sind es weniger als 20 Prozent.