Gewerbe & Industrie
Flexible Sicherheitslösungen für alle Gewerbe
Ihr Sicherheitssystem muss ausbaufähig sein und soll dem Facility Management die Arbeit erleichtern?
Automation heißt seit vielen Jahren das Zauberwort für alle Gewerbe- und Industriebetriebe.
Ihr Sicherheitsmanagement muss sich nahtlos in alle bestehenden Prozesse einfügen und offen sein für neue Anforderungen. Schließlich handelt es sich bei Automation um einen Fortschritt, der meist in mehreren Stufen durchgeführt wird.
Unsere Expert:innen kennen alle Normen und Datenschutzanforderungen, die das Umsetzen von Sicherheitskonzepten in komplexen Einrichtungen erfordert.
Folgende Vorteile können Sie von unserer Mitarbeit erwarten:
- Wir unterstützen die Digitalisierung und Automatisierung aller Prozesse im Betrieb
- Angestellte in führenden Positionen können unterschiedliche Gruppen von Nutzer:innen einfach managen
- Geräte und Software des Sicherheitsmanagements können problemlos in bestehende Systeme integriert werden
- Bei unseren Vorschlägen achten wir auf State-of-the-Art in jeder Beziehung: bei der Technik, der Qualität und dem Design
Kurz und knapp: Automatisierung in Gewerbe und Industrie
Eine hervorragende Sicherheitslösung für Gewerbe und Industrie zeichnet sich vor allem durch Flexibilität aus. Sie muss problemlos verschiedenen Gruppen von Mitarbeiter:innen unterschiedliche Zutrittsrechte erteilen können. Diese Maßnahmen kontrolliert das Sicherheitspersonal in der Regel am Bildschirm in der Kommandozentrale.
Das Beispiel eines Job-Interviews zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten die Digitalisierung bietet. Werden Bewerber:innen zu einem Interview eingeladen, erhalten sie eine E-Mail. Sie bestätigen nicht nur den Termin. Eine PDF-Datei liefert auch alle nötigen Informationen für das digitale Raum-Management.
So bekommt die Person einen QR-Code für die Zutrittsberechtigung sowie eine Wegbeschreibung, die sie zum Raum für das Bewerbungsgespräch leitet. Erreicht sie Ihren Betrieb, meldet sie sich zunächst auf dem Parkplatz mithilfe des Intercoms an der Videosprechanlage an.
Nachdem sie ihren Wagen geparkt hat, kann sie das Gebäude betreten und sich beim Terminal für Self-Check-in mit ihrem QR-Code registrieren. Dabei wird ihr Foto aufgenommen und der Reisepass wird gescannt. Die Bewerber:innen erhalten schriftliche Sicherheitsrichtlinien, deren Kenntnisnahme sie bestätigen müssen. Nach dem Self-Check-in bekommen sie eine Karte, die für den restlichen Verlauf des Bewerbungsgesprächs ihr Identmedium ist.
Je nach System können auch programmierbare Armbänder und als Schlüsselanhänger verwendbare Transponder als Identmedium fungieren. Auch ein Smartphone kann die Funktion eines Identmediums übernehmen.
Für Bewerber:innen bietet sich jedoch eine Karte an, die der Terminal für Self-Check-in automatisch programmiert. Mit dieser Karte kann die Person alle Türen öffnen, die für ihren Termin relevant sind. Displays an der Außenseite von Räumen können bei der Orientierung helfen. Beispielsweise können sie den Grund des Meetings anzeigen: Vorstellungsgespräch.
Mitglieder des Personals werden im ERP-System (Enterprise-Resource-Planning-System) registriert. Hier werden wichtige Daten gespeichert – neben der Rolle und dem Standort auch das Foto, der Name und die Handynummer. Über die erfolgte Registrierung informiert eine Push-Nachricht mit Zutrittsberechtigung auf dem Handy.
Die JustIN-App auf dem Handy ermöglicht fortan den Mitarbeiter:innen alle relevanten Türen zu öffnen und andere Funktionen auszuüben. Sobald sie das Gebäude betreten, läuft zudem über die JustIN-App automatisch die Zeiterfassung.
Mit dem Smartphone kann das Teammitglied seinen Garderobenschrank öffnen und verschließen.
Natürlich erlaubt das System auch bestimmte Türen besonders zu sichern. So kann beispielsweise eine Labortüre mit zwei verschiedenen Lesern ausgestattet werden. Eine Code-Tastatur lässt sich bedienen, um die Alarmanlage ein- und auszuschalten. Ein anderer Leser öffnet die Tür nach der Zutrittskontrolle per Handy.
Die Identmedien oder mobilen Schlüssel lassen sich darüber hinaus ungemein vielseitig nutzen. Je nach Programmierung können sie dazu dienen, in der Cafeteria oder an verschiedenen Automaten zu bezahlen. Sie können darüber hinaus für die Zeiterfassung verwendet werden.
Alle Fäden laufen dabei in der Zentrale der Sicherheitstechnik zusammen. Hier überwacht das Security-Personal mit einer Smartwall von Screens den gesamten Betrieb.
Meldet eine CNC-Maschine einen Stau oder einen Defekt, kann das System den für die Wartung zuständigen Mitarbeiter:innen automatisch verständigen – auch wenn Sie einen externen Wartungsdienst beschäftigen. Falls nötig, werden zusätzliche Zutrittsberechtigungen automatisch freigeschaltet.
Die digitale Überwachung der Prozesse schließt selbstverständlich die gesetzeskonforme Dokumentation mit ein.
Dank ausgefeilter Software kann das System Ihren Betrieb sogar vor Spionage bewahren. Die Bildanalyse der Videoüberwachung ist mittlerweile so fortgeschritten, dass sie unerlaubtes Fotografieren feststellen kann.
Je nach Programmierung erfolgt auf den Alarm hin eine entsprechende Aktion. Sie können entweder das Sicherheitspersonal verständigen lassen oder die betreffende Person über Lautsprecher zum Verlassen des Geländes auffordern.
Versucht sich ein unbefugte Person sich durch das Ausprobieren verschiedener Codes Zutritt zu verschaffen, wird das System aktiv und verständigt die Sicherheitskräfte.
Steuerbare Wärmebildkameras können Personen sogar ohne Lichtquellen erkennen. Das ist häufig besonders wichtig in den Nachtstunden, wenn der Betrieb im Gebäude weitgehend ruht.