Regierungseinrichtungen

Ihr Kontakt

Ing. Andreas Szöts
Key Account Manager & Teamleiter Ost/Süd
+43 2622 422 88 - 1631
verkauf(at)essecca.at

Ihr Partner für Gebäudesicherheit muss die Anforderungen der öffentlichen Hand kennen?

Seit vielen Jahren beraten und betreuen wir zahlreiche Regierungseinrichtungen und sind dabei Partner der BBG.

Bei öffentlichen Einrichtungen handelt es sich um besonders sensible Bereiche: Sie müssen die Nähe zu den Bürger:innen vermitteln, dürfen die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen jedoch ebenso wenig außer Acht lassen wie die Datenschutzbestimmungen.

Unsere Sicherheitslösungen für Regierungseinrichtungen zeichnen sich durch folgende Faktoren aus:

  • Wurden von Expert:innen für die hohen Ansprüche kritischer Infrastruktur entwickelt
  • Berücksichtigen alle aktuellen Normen, Vorschriften und Datenschutzbestimmungen
  • Lassen sich leicht in andere Systeme integrieren
  • Helfen Mitarbeiter:innen, ständig den Überblick zu bewahren
  • Erlauben effizientes Management der Gebäude
  • Sind zuverlässig, wartungs- und bedienungsfreundlich
  • Können an die Rahmenbedingungen jeder Behörde angepasst werden

Auf einen Blick: Automatisierung in Verwaltungseinrichtungen

In der Zentrale des Sicherheitsmanagements laufen alle Fäden zusammen: Hier hat das Sicherheitspersonal den kompletten Überblick über alle Videokameras. In der Kommandozentrale werden Alarme verschiedenster Art ausgelöst und aufgezeichnet – immer streng nach den Vorschriften gesetzlicher Bestimmungen.

Wird der Alarm einer Fluchttür ausgelöst, kann er von der Zentrale aus sofort bearbeitet werden. Die Videoüberwachung der Türen informiert das Sicherheitspersonal ebenso rasch darüber, was dort eigentlich im Gange ist.

Die Kontrolle aller Bewegungen beginnt jedoch bereits an den Außengrenzen eines öffentlichen Gebäudes. Die Zufahrt zur Tiefgarage oder anderen Parkbereichen erhält nur, wer sich mit einem entsprechenden Identmedium ausweisen kann. Die Videoüberwachung ermöglicht zusätzlich die Kennzeichenerkennung, mit der ein Zugang automatisiert gewährt werden kann.

Besonders wichtig ist die Zutrittskontrolle an den Haupt- und Nebeneingängen. Diese Eingänge lassen sich problemlos mit integrierter Personenvereinzelung und Gesundheitsüberprüfung kombinieren.

So können beispielsweise an einer Schleuse zusätzlich die Körpertemperatur gemessen oder das Tragen einer Maske kontrolliert werden.

Das spart Personal. Selbst bei mehreren Eingängen reicht in der Regel eine Person, um den geordneten Zutritt zu überwachen. Ein digitaler Nottaster am Smartphone ermöglicht es der Person am Empfang in brenzligen Situationen das Sicherheitspersonal zu verständigen. Dieser Notruf-Button arbeitet ganz diskret, ohne sofort alle Besucher:innen zu alarmieren.

Zudem ist es möglich, den Zugang von der Sicherheitszentrale aus flexibel zu verwalten. Wenn etwa eine Schulklasse die Einrichtung besucht, kann die Schleuse vorübergehend sogar offenstehen.

Flexible Gestaltung der Zutrittsberechtigungen

Die Zutrittsberechtigungen für Mitarbeiter:innen können Sie flexibel über die entsprechende Software vergeben und ändern. Die automatische Personenzählung erleichtert es, den Zutritt entsprechend der maximalen Belegungszahl zu steuern.

Dank Videokameras behält das Sicherheitspersonal bestimmte Bereiche ständig im Blick, beispielsweise den Bereich von Garderobenschränken.

Ein Identmedium der Mitarbeiter:innen mit entsprechender Programmierung lässt sich vielseitig einsetzen. Die Bezahlung an Getränkeautomaten oder in der Cafeteria lässt sich damit ebenso erledigen wie der Zugang zu Parkmöglichkeiten. Zudem können Sie über das System auch die Bedienung von Kopiergeräten kontrollieren.

Die Alarmfunktion kann nicht nur bei sicherheitsrelevanten Ereignissen eingesetzt werden. Beispielsweise kann damit auch eine nötige Reinigung oder eine dringende Reparatur angefordert werden.

Außerdem sparen digitale, vernetzte Sicherheitslösungen Kosten für die nächtliche Überwachung. Diese Systeme sind rund um die Uhr einsetzbar und können – dem erwarteten Besucherverkehr entsprechend – programmiert werden. So ist es beispielsweise möglich, die Parameter für die Videoüberwachung der Außenbereiche in den Nachtstunden zu verschärfen.

Sie möchten sich über die Möglichkeiten moderner Sicherheitslösungen für Ihre Behörde beraten lassen?

essecca Erfolgsstories

Das Zutrittsmanagement-System von ESSECCA ist modern und flexibel. Unsere neue SALTO-Anlage kann auf unterschiedliche Weise programmiert und verwendet werden. Das kommt uns sehr entgegen, weil wir einen Büro-, Seminar- und Hotelbetrieb im Haus haben.
Nina Dürhammer
Abteilungsleiterin Infrastrukturmanagement | Arbeitsmarktservice Linz
ESSECCA hat uns maßgeblich dabei unterstützt, unsere Unternehmensprozesse mithilfe von zukunftsfähiger Sicherheitstechnik vollautomatisiert abzubilden.
DI Markus Göschl, Abteilungsleiter Facility Management
Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen
zur Referenz
Alles, was wir mit ESSECCA im Vorfeld besprochen haben, wurde zu unserer vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Auch die laufenden technischen Services von ESSECCA funktionieren sehr gut, auf kurzfristige Herausforderungen wird umgehend reagiert.
DI(FH) DI Wolfgang Schiechl
Projektmanager, Unternehmensbereich Spezialimmobilien Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
zur Referenz
Die jährliche Wartung unseres Sicherheitssystems durch einen kompetenten ESSECCA Systemtechniker gibt uns die Sicherheit, dass die Anlage auf dem neuesten Stand ist und spart interne Ressourcen.
Johannes Stöger, BA
Stadtgemeinde Gänserndorf, Abteilung Hochbau
zur Referenz

Unsere Kunden im öffentlichen Bereich

ESSECCA Referenz BIG Bundesimmobiliengesellschaft
ESSECCA Referenz DVSV
ESSECCA Referenz Feuerwehr Wiener Neudorf
ESSECCA Referenz Notruf Niederösterreich
ESSECCA Referenz Stadtgemeinde Purkersdorf
ESSECCA Referenz Stadtpolizei Baden

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