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Smart Printing bei ESSECCA: Mit dem elektronischen Schließmedium intelligent und umweltschonend drucken

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Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie ESSECCA bei der Planung Ihres intelligenten Büros unterstützen kann? Wir beraten Sie gerne!

Ein Gewinn für das gesamte Unternehmen

Perfekt in den Arbeitsalltag integriert

Die Dokumente werden direkt vom Rechner an einen Server geschickt und dann mithilfe des persönlichen Chips jeder/jedes MitarbeiterIn mittels RFID-Technologie abgerufen. Damit kann der Drucker reibungslos in Arbeitsabläufe eingebunden werden.

Um ein Dokument auszudrucken, muss dies erst vor Ort bestätigt werden. Das ermöglicht auch das Löschen doch nicht benötigter Dokumente am Drucker selbst. Wird ein Dokument weder bestätigt noch gelöscht, erfolgt die Löschung aus der Druckwarteschlange automatisch nach drei Tagen.

Schutz für sensible Dokumente

Durch die Erkennung der einzelnen MitarbeiterInnen per Chip und den Druck nur nach Bestätigung, können auch sensible Dokumente problemlos an den für alle zugänglichen Druckern ausgedruckt werden. Somit kann lückenlos gewährleistet werden, dass die Dokumente in die richtigen Hände gelangen.

Die Abholung der Ausdrucke ist an jedem beliebigen Drucker im Haus möglich, das ist praktisch und reduziert Fehldrucke. Es wird nur mehr ein Drucker ausgewählt, unabhängig davon, wo ausgedruckt werden soll.

Außerdem gibt es die Option, nachdem das Dokument bereits an den Drucker gesendet wurde, noch Änderungen der Druckeinstellungen vorzunehmen. So ist ein Wechsel von Farb- zu Schwarz-Weiß-Druck oder von doppelseitig zu einseitig möglich.

Im Personalbereich handelt es sich oft um sensible Dokumente, die wir ausdrucken müssen. Mit dem neuen System können wir sicherstellen, dass der Druck erst dann erfolgt, wenn wir ihn persönlich abholen.
Eva Riedl
Personalverrechnung

Ein Plus für die Umwelt und die Gesundheit

Nicht nur MitarbeiterInnen profitieren von den neuen Druckern, sondern auch die Umwelt. Dadurch, dass jeder Druck erst bestätigt werden muss, wird der Papierverbrauch bereits dadurch reduziert, dass nichts irrtümlich ausgedruckt werden kann. Außerdem trägt die aktive Bestätigung zu mehr Bewusstsein bei MitarbeiterInnen, wie viel tatsächlich ausgedruckt wird und wie viel davon auch wirklich notwendig ist, bei. Der Umstieg von kleinen Druckern in den einzelnen Büros auf die neuen Geräte sorgt zudem dafür, dass MitarbeiterInnen zwischendurch häufiger aufstehen müssen und so etwas mehr Bewegung in ihren Arbeitsalltag bringen.

Zudem kommt es zu keinen Warteschlangen oder größeren Ansammlungen vor dem Drucker auf engem Raum – besonders in Zeiten von Corona ein wichtiger Faktor.

Da ich nicht immer am selben Arbeitsplatz sitze, finde es sehr praktisch, nicht mehr in einer langen Liste den richtigen Drucker suchen zu müssen. Ich wähle den einen „virtuellen“ Drucker aus und kann den Ausdruck überall im Unternehmen abholen.
Ing. Andreas Szöts
System- und Lösungsverkauf

Weniger Kosten bei mehr Leistung

Die neuen Drucker bei ESSECCA bieten im Vergleich zu den bisher verwendeten Modellen einige Vorteile.

Natürlich verfügen die neuen Drucker über die klassischen Standardfunktionen wie drucken, kopieren und scannen. Beim Scannen gibt es jedoch drei verschiedene Möglichkeiten, zwischen denen gewählt werden kann. „Scan2Folder“ verschiebt das gescannte Dokument in einen Ordner mit dem Namen der Person, die den Scanvorgang durchgeführt hat. Auf diesen kann dann von jedem Rechner im Unternehmen zugegriffen und das Dokument weiterverwendet werden. „Scan2Mail“ bietet die Möglichkeit, gescannte Dateien direkt vom Drucker aus an eine beliebige E-Mail-Adresse zu senden, wogegen „Scan2MyMail“ dieses gleich an die eigene E-Mail-Adresse schickt.

Zudem sind die neuen Drucker nicht nur mit geringeren Gesamtkosten verbunden, sondern auch um einiges leistungsstärker. Innerhalb kürzester Zeit können auch sehr umfangreiche Dokumente mit vielen Seiten gedruckt oder gescannt werden.

Last but not least ist die Verwendung der neuen Geräte kinderleicht. Beim ersten Mal ist eine Anmeldung erforderlich, danach reicht einfach die Identifikation per Chip und alle Funktionen sind sofort verfügbar.

Besonders gefällt mir, dass wir unsere eigene Technologie einsetzen und damit effizienter, umwelt- und kostenschonender arbeiten können.
Ing. David Fehringer, MSc.
Leiter IT- und Qualitätsmanagement