Projektbeschreibung
Kunde: Freiwillige Feuerwehr Glaubendorf
Objektart/Nutzung: Freiwillige Feuerwehr
Gewerke/Lösung: Elektronischer Zutritt
Projektart: Neubau
Ort: 3704 Glaubendorf
Rahmenbedingungen
Bereits 1908 gegründet, zählt die Freiwillige Feuerwehr Glaubendorf 2024 mehr als 30 aktive Kameraden. Im Zuge des Neubaus des Feuerwehrhauses hat man erstmals eine elektronische Zutrittslösung angedacht und installiert. Das Feuerwehrhaus wurde ab 2022 neu errichtet und im Mai 2023 feierlich eröffnet.
Anforderungen
Für schnellere Bereitschaft im Einsatzfall sollte das System ermöglichen, dass die Türen zunächst automatisch entriegelt und nach einer gewissen Zeit wieder automatisch versperrt werden. Dadurch müssen die Kameraden ihren Feuerwehrchip nicht rund um die Uhr physisch bei sich tragen. Besonders wichtig ist zudem die Gewissheit, dass beim Verlust von Schließmedien diese auch aus der Ferne gesperrt werden können und es dadurch unbefugten Personen nicht möglich ist, ins Feuerwehrgebäude zu gelangen.
Darüber hinaus wurden bzw. werden folgende spezifische Anforderungen an das System gestellt:
- unkomplizierte Verwaltung von Schließmedien und Zutrittsberechtigungen
- einfaches Sperren von Schließmedien bei Schlüsselverlust, ohne den Austausch von Schlössern
- zeitliche Beschränkung von Zutrittsberechtigungen für Dritte
- Flexibilität und Zuverlässigkeit des elektronischen Zutrittssystems
Die Entscheidung für ESSECCA
Im Auswahlverfahren konnte ESSECCA vor allem durch ein zielgerichtetes Angebot punkten, in dessen Vorfeld die Anforderungen genau besprochen und auf sämtliche Wünsche und Problemstellungen eingegangen wurde. Zudem hat man genau auf die bauliche Struktur geachtet und aufgezeigt, welche Lösungen den Anforderungen am besten entsprechen. Neben der umfassenden Beratung war auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ein ausschlaggebender Faktor, sich für ein SALTO Zutrittssystem von ESSECCA zu entscheiden.
Umsetzung & Zufriedenheit mit ESSECCA
Vor der finalen Installation der elektronischen Zutrittslösung war es aufgrund einer früheren Fertigstellung des Gebäudes als geplant, notwendig, eine Übergangslösung zu installieren. Diese ermöglichte, dass das Feuerwehrhaus ohne Zeitverzug in Betrieb genommen werden konnte. Zum ursprünglichen Fertigstellungstermin wurde durch ein paar einfache Umbauten das finale Zutrittssystem installiert, welches sehr zuverlässig funktioniert.
Durch den Wechsel auf elektronische Schließmedien ist nun die Ausgabe und Rückgabe von „Schlüsseln“ viel einfacher. Bei Verlust eines Chips wird dieser gesperrt und die Schließanlage ist wieder sicher. Für externe Personen werden auch temporäre Zutrittsberechtigungen genutzt.
Außerdem wurde eine Schlüsselbox, in welcher andere Schlüssel aufbewahrt und versperrt werden können, installiert, die sich ebenfalls mit einem Chip als Schließmedium öffnen lässt.
Im Alarmfall werden die Türen automatisch entriegelt, um Zeit zu sparen und Kameraden, die gerade unterwegs sind oder ihren Chip aus einem anderen Grund gerade nicht bei sich tragen, gelangen ohne Verzögerung ins Feuerwehrhaus. Nach einer festgelegten Zeit verriegeln sich die Türen wieder automatisch, sodass das Feuerwehrhaus gegen unberechtigten Zutritt gesichert ist und sich die Kameraden voll auf den Einsatz konzentrieren können.