Blaulichtorganisationen

Freiwillige Feuerwehr Leoben-Göss

Projektbeschreibung

Kunde: Freiwillige Feuerwehr Leoben-Göss

Objektart/Nutzung: Freiwillige Feuerwehr

Gewerke/Lösung: Elektronischer Zutritt

Projektart: Umrüstung

Ort: 8700 Leoben

Web: www.ff-goess.at

Rahmenbedingungen

Die Freiwillige Feuerwehr Leoben-Göss ist eine von zwei freiwilligen Feuerwehren der Stadt Leoben. Die FF Leoben-Göss wurde bereits 1875 gegründet und feiert im kommenden Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Derzeit zählt die FF Leoben-Göss insgesamt 94 Mitglieder.

Anforderungen

Besonders im Einsatzfall ist es essenziell, dass ein Sicherheitssystem die Feuerwehr dabei unterstützt, möglichst schnell an den Einsatzort zu gelangen, um Hilfestellung leisten zu können. Da sich die Mitglieder der Feuerwehr immer wieder ändern können, ist Flexibilität bei der Vergabe von Zutrittsberechtigungen ebenfalls sehr wichtig. Zudem sollten die Schlösser sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich geeignet sein, ohne Umbauten für die Installation vornehmen zu müssen.

Darüber hinaus wurden bzw. werden folgende spezifische Anforderungen an das System gestellt:

  • Zuverlässigkeit und Flexibilität sowie einfache und intuitive Handhabung
  • Einfaches Sperren von Schließmedien bei Schlüsselverlust, ohne den Austausch von Schlössern
  • Flexibilität in der Erweiterung des Systems
  • Integration eines Schrankensystems mit Weitbereichsleser
  • Nachvollziehbarkeit der Zutritte zum Gebäude
  • Einfache Wartung und leichter Batterietausch

Die Entscheidung für ESSECCA

Die Entscheidung für ein Salto Zutrittssystem von ESSECCA wurde seitens der Stadtgemeinde Leoben getroffen und erfolgte, nachdem bereits in anderen Gebäuden der eine derartige Zutrittslösung erfolgreich zum Einsatz gekommen war. 

Umsetzung & Zufriedenheit mit ESSECCA

Die Zutrittsberechtigung werden intern an die Kamerad:innen der Feuerwehr, je nachdem, welche Personen zu welchen Gebäudeteilen Zutritt benötigen, vergeben. Dadurch haben die Personen, die die Berechtigungen verwalten, immer einen umfassenden Überblick, wer über welche Berechtigungen verfügt, wodurch auch unberechtigter Zutritt ausgeschlossen werden kann. Weiters ist die Handhabung von Schließmedien besonders bei nächtlichen Einsätzen viel einfacher und unkomplizierter als dies bei mechanischen Schlüsseln der Fall war. 

Durch die Wartung des Systems inkl. halbjährlichem Batteriewechsel und Update können wir sicherstellen, dass das System reibungslos funktioniert. Dies hilft auch dabei, den Überblick zu behalten, da nicht jede Tür jeden Tag benutzt wird.

In Zukunft ist auch angedacht, dass statt Chips Smartphones als Schließmedien zum Einsatz kommen. Zudem ist im Frühjahr 2025 eine Erweiterung des Systems angedacht.

Sicherheitslösungen für Blaulicht-Organisationen

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